In dieser Woche hat Klara Geywitz (SPD), Bundesministerin für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen, öffentlich bekanntgegeben, dass sie den Bundesländern für die Jahre 2024 und 2025 jeweils weitere 500 Millionen Euro anteilige Bundesförderung im Rahmen des Programms „Junges Wohnen“ anbieten möchte.
Monique Zweig, Geschäftsführerin des Studentenwerks Frankfurt (Oder), dazu:
„Die Ankündigung von Bundesministerin Klara Geywitz zur zusätzlichen Bundesförderung im Programm „Junges Wohnen“ begrüßen wir ausdrücklich. Als Geschäftsführerin des Studentenwerks Frankfurt (Oder) sehe ich darin ein starkes Signal der Unterstützung für die junge Generation, besonders für die Studierenden in Deutschland.
Die Bereitstellung von weiteren 500 Millionen Euro anteiliger Fördermittel bis 2025 durch die Bundesregierung bietet eine entscheidende Chance, die Lage des bezahlbaren Wohnraums für Studierende zu verbessern. Diese Initiative betont die dringende Notwendigkeit erschwinglichen Wohnraums, gerade angesichts steigender Lebenshaltungskosten und begrenzter finanzieller Mittel vieler Studierender.
Die Schaffung und Modernisierung von bezahlbarem Wohnraum ist eine entscheidende Grundlage für ein angemessenes Umfeld während des Studiums. Mit der Bundesförderung im Programm „Junges Wohnen“ können wir zusammen mit den Ländern zielgerichtete Maßnahmen ergreifen, um diesem Bedarf gerecht zu werden. Ich bin überzeugt, dass diese Förderung dazu beiträgt, Chancengleichheit im Bildungsbereich zu fördern und den Studierenden eine stabile Grundlage für ihre akademische Laufbahn zu bieten. Es ist wichtig, dass das Förderprogramm ohne unnötige Bürokratie umgesetzt wird.